Bauthermografie, Bauforensik, Mikroskopie und bauphysikalische Berechnung

Um die Ursachen der Probleme zu ermitteln, werden hochwertige Messgeräte und vielfältige Untersuchungsmethoden angewendet, wobei stets nur diejenigen Untersuchungsmethoden verwendet werden, die zielführend sind. 

Bauthermografie bildet über eine Bauthermografiekamera die Oberflächentemperatur ab. Hieraus können Rückschlüsse auf verschiedene Sachverhalte gezogen werden. 

Bauforensik ist die Anwendung spezieller Lichtwellen und Filter um so Sachverhalte sichtbar zu machen, die außerhalb des normalen Sehbereiches des Auges liegen. 


Bauthermografieaufnahme eines Wintergartens bei Unterdruck im Raum. Hierdurch werden diejenigen Stellen sichtbar, durch die kältere Außenluft einströmen kann.





Bauthermografieaufnahme eines Erkers, durch dessen Decke bei einem Beregnungsversuch Wasser hindurch dringt.






Materialbedingte Wärmebrücke im unteren Wandbereich.





Durch eine Leckage beeinflusstes Parkett, sichtbar gemacht durch UV-Licht. 





Überstrichener Schimmelpilzbewuchs. Sichtbar gemacht durch Bauforensik (siehe nächstes Bild).











 





Mikroskopische Erstuntersuchung eines Holzbalkens vor Ort.






Erstuntersuchung von Schimmelpilzbewuchs vor Ort. 









Beginnender Algenbewuchs in einem Haarriss an einer Fassade.







Raumluftuntersuchung nach Schimmelpilzbeseitigung. 






Bauphysikalische Berechnung eines Deckenrandbereichs.




 

Unvollständiger Anstrich: Ungestrichene Tapetenbereiche, sichtbar gemacht mit UV-Licht.





Unvollständiger Anstrich: In der Leibung fehlt auf einem Teil der Tapete der Endanstrich, sichtbar gemacht mit UV-Licht. 

SV-Büro Dilanas
Sachverständige für Schäden an Gebäuden